Heinrich Heine: Szívem hideg
Heinrich Heine
(1797-1856)
Verdrossnen Sinn im kalten Herzen hegend
Verdrossnen Sinn im kalten Herzen hegend,
reis' ich verdrießlich durch die kalte Welt,
zu Ende geht der Herbst, ein Nebel hält
feuchteingehüllt die abgestorbne Gegend.
Die Winde pfeifen, hin und her bewegend
das rote Laub, das von den Bäumen fällt,
es seufzt der Wald, es dampft das kahle Feld,
nun kommt das Schlimmste noch, es regnet.
Heinrich Heine: Szívem hideg
Szívem hideg, rosszkedvem bújik benne
Szívem hideg, rosszkedvem bújik benne,
Hideg világon át így utazom,
Ősz vége van, s a holt táj vastagon
Beburkolódzik nyirkos ködlepelbe.
Szelek fütyülnek rőt lombot lengetve,
Levél pereg a fákról monoton,
Az erdő sóhajt, tarlót pára von,
S a legrosszabb most jő: esik csak egyre…